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Es geht um mehr

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Es geht um weit mehr als Temperatur!

Wir stehen am Beginn eines disruptiven Zeitalters, das weit mehr Herausforderungen für Unternehmen beinhaltet als die Positionierung in der eigenen Branche. Wir können in den letzten Jahren Prozesse beobachten, in denen nicht nur die ökologische Bedrohung wahrgenommen wird, sondern in denen traditionelle Geschäftsmodelle, Technologien oder Verfahren, Produkte oder Dienstleistungen durch neue Problemlösungen radikal infrage gestellt werden und weitgehend oder gar vollständig vom Markt verschwinden. Politische wie gesellschaftliche Modelle kommen an ihre Grenzen.
Am häufigsten sprechen wir sicher über den Klimawandel. Kein Regen, warme Temperaturen, Naturkatastrophen rund um den Erdball.
Die weltweite Durchschnittstemperatur liegt aktuell 1,5° C höher als in der vorindustriellen Zeit. Die letzten vier Jahre waren die wärmsten seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen im Jahr 1880. Auch der CO2-Gehalt steigt stark an: Im Vergleich zur erstmaligen Aufzeichnung hat er um 146 Prozent zugenommen. Dadurch schmilzt das Eis an den Polen und auf den Gletschern weltweit. In den vergangenen 25 Jahren sind 3 Billionen Tonnen Eis geschmolzen.

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Tatsachen sprechen für sich

Uns gehen zu unserer Rettung die „guten“ Ideen nicht aus. Diese werden jedoch häufig nicht zu Ende gedacht. Das beste Beispiel ist Biodiesel. Die Absicht war positiv: weniger fossiler Treibstoff für eine gesündere Luft, schonender Umgang mit den Ressourcen etc. Heute steht Biodiesel sinnbildlich für die Zerstörung der Diversität in der Natur. Während in Mitteleuropa der Raps aus klimatischen Gründen zur Herstellung von Biodiesel angebaut wird, wird er in Asien in der Regel aus Palmöl und in Amerika aus Sojaöl erzeugt. Zusätzlich zum Einsatz kommen Mais, tierische Fette und vieles mehr. Diese Rohstoffe werden zwar unter den Richtlinien des Düngemittelgesetzes erzeugt, sind aber keine Lebensmittel. Von daher können diese Felder so viel und so häufig wie möglich mit Pestiziden, Fungiziden und Herbiziden behandelt werden. Die Folgen: ein Kahlschlag für Pflanzen und Tiere sowie eine maßlose Zerstörung der Bodenqualität. Das Fatale daran: Wir sehen deutlich, dass Biodiesel eine Fehlentwicklung ist und mehr schadet als nutzt – und halten trotzdem daran fest. Wir suchen keine wirkliche Lösung, denn diese würde eine Diskussion über Mobilität in Gang setzen, die wir nicht führen wollen.
  • Wo kommt es her, wo geht es hin?
    1990 definierte der britische Wirtschaftswissenschaftler David W. Pearce die moderne Kreislaufwirtschaft mit der Grundidee, den Lebenszyklus von Gütern – angefangen bei der Produktion über die Verbreitung und die Verwendung durch den Verbraucher bis zurück zum Verwerter und zur Herstellung von Sekundärprodukten – zu verlängern. Im Moment unterliegen wir der „Wegwerfwirtschaft“ (Linearwirtschaft) und übernehmen weder als Unternehmen noch als Konsument nachhaltige Verantwortung dafür, was nach der Lebensdauer der Produkte mit den „Resten“ passiert. Ein ausgeklügeltes öffentliches Abfallsystem schafft die Illusion, dass alles verschwindet. Nur Branchenfachleute wissen, welche unglaublichen Mengen aus der Verbrennung mit hochgiftigen Reststoffen hier entstehen und wohin wir die anderen Millionen Tonnen Müll verschwinden lassen. Viele Naturinitiativen zeigen uns inzwischen deutlich auf, dass der Müll aus allen Ecken quillt.
  • Von der Wiege bis zur Wiege
    Nach dem Vorbild der Natur will die Kreislaufwirtschaft Abfälle sowie Emissionen reduzieren. Das Prinzip basiert auf dem ursprünglichen Wirtschaften, bei dem Produktionsreste oder verbrauchte Bestandteile einem entsprechenden Recycling zurückgeführt werden müssen. Man bezeichnet dies auch als „Cradle to Cradle“-Prinzip – von der Wiege zur Wiege.
  • Was wäre eine wirklich tragfähige Lösung?
    Jedes Produkt führt vor dem Produktionsstart den Nachweis, wie die eingesetzte Ressource, das Produkt und der Abfall im Kreislaufsystem genutzt und wieder eingefügt werden kann. Bei konsequenter Umsetzung würden viele Produkte mit einem Wimpernschlag verschwinden. Um unsere Lebensweise fortführen zu können, braucht es den konsequenten Einsatz der Kreislaufwirtschaft.
  • Wie ist die Situation in Deutschland?
    In Deutschland hat sich die Treibhausgasemission zwischen 1990 und 2017 um 27,7 Prozent verringert. Ein erster Schritt, der aber bei Weitem nicht ausreichte, um die bis 2020 geplante Reduzierung um 40 Prozent zu erreichen. Jeder von uns verursacht eine Pro-Kopf-CO2-Emission, die fast doppelt so hoch ist wie der globale Durchschnitt. Die Anzahl extremer Wetterereignisse wie Starkregen, Überschwemmungen und Hitzeperioden hat sich in den letzten 10 Jahren verdreifacht. In besonderer Weise vom Klimawandel betroffen sind unsere Wälder und Gewässer.
  • Was können Sie tun?
    • Wir formulieren gemeinsam die wichtigsten Ziele, die kurz-, mittel- und langfristig für Sie umsetzbar sind.
    • Wir eruieren gemeinsam mit Ihnen die ökologischen, ökonomischen wie auch sozialen Chancen und Potenziale, die eine nachhaltige Unternehmensstrategie beinhaltet.
    • Die besten Potenziale und Ideen stecken in Ihrem Unternehmen. Ein kontinuierlicher Prozess, der diese sichtbar macht, erhöht die Motivation im ganzen Unternehmen.
    • Wir freuen uns darauf, Ihnen für ein erstes Gespräch zur Verfügung zu stehen.

Tatsachen sprechen für sich

Uns gehen zu unserer Rettung die „guten“ Ideen nicht aus. Diese werden jedoch häufig nicht zu Ende gedacht.
Das beste Beispiel ist Biodiesel. Die Absicht war positiv: weniger fossiler Treibstoff für eine gesündere Luft, schonender Umgang mit den Ressourcen etc.
Heute steht Biodiesel sinnbildlich für die Zerstörung der Diversität in der Natur. Während in Mitteleuropa der Raps aus klimatischen Gründen zur Herstellung von Biodiesel angebaut wird, wird er in Asien in der Regel aus Palmöl und in Amerika aus Sojaöl erzeugt. Zusätzlich zum Einsatz kommen Mais, tierische Fette und vieles mehr.
Diese Rohstoffe werden zwar unter den Richtlinien des Düngemittelgesetzes erzeugt, sind aber keine Lebensmittel.
Von daher können diese Felder so viel und so häufig wie möglich mit Pestiziden, Fungiziden und Herbiziden behandelt werden.
Die Folgen: ein Kahlschlag für Pflanzen und Tiere sowie eine maßlose Zerstörung der Bodenqualität.
Das Fatale daran: Wir sehen deutlich, dass Biodiesel eine Fehlentwicklung ist und mehr schadet als nutzt – und halten trotzdem daran fest. Wir suchen keine wirkliche Lösung, denn diese würde eine Diskussion über Mobilität in Gang setzen, die wir nicht führen wollen.

Wo kommt es her, wo geht es hin?

1990 definierte der britische Wirtschaftswissenschaftler David W. Pearce die moderne Kreislaufwirtschaft mit der Grundidee, den Lebenszyklus von Gütern – angefangen bei der Produktion über die Verbreitung und die Verwendung durch den Verbraucher bis zurück zum Verwerter und zur Herstellung von Sekundärprodukten – zu verlängern.
Im Moment unterliegen wir der „Wegwerfwirtschaft“ (Linearwirtschaft) und übernehmen weder als Unternehmen noch als Konsument nachhaltige Verantwortung dafür, was nach der Lebensdauer der Produkte mit den „Resten“ passiert.

Ein ausgeklügeltes öffentliches Abfallsystem schafft die Illusion, dass alles verschwindet. Nur Branchenfachleute wissen, welche unglaublichen Mengen aus der Verbrennung mit hochgiftigen Reststoffen hier entstehen und wohin wir die anderen Millionen Tonnen Müll verschwinden lassen. Viele Naturinitiativen zeigen uns inzwischen deutlich auf, dass der Müll aus allen Ecken quillt.

Von der Wiege bis zur Wiege

Nach dem Vorbild der Natur will die Kreislaufwirtschaft Abfälle sowie Emissionen reduzieren. Das Prinzip basiert auf dem ursprünglichen Wirtschaften, bei dem Produktionsreste oder verbrauchte Bestandteile einem entsprechenden Recycling zurückgeführt werden müssen. Man bezeichnet dies auch als „Cradle to Cradle“-Prinzip – von der Wiege zur Wiege.

Was wäre eine wirklich tragfähige Lösung?

Jedes Produkt führt vor dem Produktionsstart den Nachweis, wie die eingesetzte Ressource, das Produkt und der Abfall im Kreislaufsystem genutzt und wieder eingefügt werden kann. Bei konsequenter Umsetzung würden viele Produkte mit einem Wimpernschlag verschwinden.
Um unsere Lebensweise fortführen zu können, braucht es den konsequenten Einsatz der Kreislaufwirtschaft.

Wie ist die Situation in Deutschland?

In Deutschland hat sich die Treibhausgasemission zwischen 1990 und 2017 um 27,7 Prozent verringert. Ein erster Schritt, der aber bei Weitem nicht ausreichte, um die bis 2020 geplante Reduzierung um 40 Prozent zu erreichen. Jeder von uns verursacht eine Pro-Kopf-CO2-Emission, die fast doppelt so hoch ist wie der globale Durchschnitt.
Die Anzahl extremer Wetterereignisse wie Starkregen, Überschwemmungen und Hitzeperioden hat sich in den letzten 10 Jahren verdreifacht. In besonderer Weise vom Klimawandel betroffen sind unsere Wälder und Gewässer.

Was können Sie tun?

  • Wir formulieren gemeinsam die wichtigsten Ziele, die kurz-, mittel- und langfristig für Sie umsetzbar sind.
  • Wir eruieren gemeinsam mit Ihnen die ökologischen, ökonomischen wie auch sozialen Chancen und Potenziale, die eine nachhaltige Unternehmensstrategie beinhaltet.
  • Die besten Potenziale und Ideen stecken in Ihrem Unternehmen. Ein kontinuierlicher Prozess, der diese sichtbar macht, erhöht die Motivation im ganzen Unternehmen.
  • Wir freuen uns darauf, Ihnen für ein erstes Gespräch zur Verfügung zu stehen.