Nachhaltigkeit hat 3 Säulen. Es ist die ökologische, die brennt.

Wir sind Teil der Natur, mittendrin. Nicht drüber, nicht drunter. Ohne einen nachhaltigen Umgang der Unternehmen mit den Ressourcen wird unser wirtschaftliches Auskommen nicht erst in weiter Ferne gefährdet sein.

Wir wollen grün sein

Jeder spürt es am eigenen Leben: Die Umwelt hat sich verändert, sie ist angestrengt. Die Medien zeigen uns intensive Bilder der Zerstörung und über 60 % der Menschen in Deutschland haben Angst vor der Zukunft.
Wir haben verstanden, unsere Umwelt leidet unter den Menschen. Und wir würden weiter wenig verändern, wenn wir nicht sehen könnten, dass unsere eigene Existenz bedroht wäre. Jetzt hat die EU-Gesetzgebung Regularien entwickelt, die der Wirtschaft Leitplanken für ihr Handeln gibt. 

Wir können lernen

Recycling hat in Deutschland und Europa seine Wiege. Wir sammeln und trennen seit Mitte der 60er-Jahre unseren Müll, Bürger wie Unternehmen. Das ist enorm. Jetzt ist es an der Zeit, dass Unternehmen ihren Wertschöpfungsprozess neu analysieren und auf ein neues Level heben.

Nachhaltigkeit hat ein kleines und ein großes Ende. Sie kann klein in Unternehmen im eigenen Unternehmensrahmen beginnen, und in einer tiefgreifenden Systemanalyse aufzeigen, welche Handlungsoptionen in Bezug auf Nachhaltigkeit machbar und nötig sind. Dieser Prozess braucht kreativen Unternehmergeist, Kapital und bindet langfristig Mitarbeiterressourcen. Die beginnende Frage ist: Haben wir dazu eine Alternative? Und die gute Nachricht ist: Es betrifft alle Branchen und alle Unternehmensgrößen. 

Es geht um die große Seite der Nachhaltigkeit.

  • Der Wertschöpfungsprozess beginnt weit vor dem Tor Ihres Unternehmen und geht bis zum Ende der Lebensdauer Ihres Produktes. Wie sichtbar ist dieser Prozess in Ihrem Unternehmen?
  • Welche Ressourcen müssen reduziert, welche ersetzt und welche gefördert werden?
  • Welche Chance liegen hier ungenutzt?

Wir schauen nicht weg

Seit langem gehört Managementplanung zum Unternehmensalltag, jetzt gehört die Nachhaltigkeit als Teil dazu. Nicht das ganze Schiff wird neu gebaut, es kommt ein wichtiger Steuermann dazu.
Im Moment unterliegt die Natur unserem absoluten Streben um jeden Preis Gewinn und Umsatz zu generieren und das führt dazu, dass wir auf Kosten der Ressourcen unseres Planeten leben. Der „Fußabdruck“ der in den Industrieländern lebenden Menschen ist um mehrere Nummern zu groß, um für bald sieben Milliarden Menschen, als auch Fauna und Flora verträglich zu sein.

Das Ziel ist das Erreichen einer ökologischen Nachhaltigkeit, einem Gleichgewicht, das nur die Ressourcen verbraucht, die im selben Zeitraum nachwachsen, oder die erneuerbar sind. Zum Schutz von Land und Wasser, Klima und Biodiversität.

Wenn wir ehrlich sind, heißt das Reduktion des Verbrauchs von Ressourcen, Und genau darin steckt die Chance, ein Unternehmen nicht nur nachhaltig, sondern überhaupt in die Zukunft zu führen. Unternehmen, die ihre Umwelt genauso ernst nehmen wie ihren eigenen Erfolg, werden noch lange am Markt sein.

Nachhaltigkeit ist grün und bringt Perspektive

Damit eine Ansammlung von Bäumen zum Wald wird, braucht es mindestens 400 Jahre. Wir haben in den letzten 40 Jahren mehr als 60 Prozent aller Säugetiere, Vögel, Fische und Reptilien ausgerottet. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle „Living Planet Report“ der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF, an dem 59 führende Wissenschaftler aus aller Welt beteiligt waren.
Als positive Perspektive kann man aber auch aufzeigen, dass 1971 der erste Naturkostladen in Berlin gegründet wurde, und heute ist der Biolebensmittelmarkt der exponentiell wachsende Zukunftsmarkt in der Lebensmittelbranche mit einer langen Perspektive.

Ökologie schafft Perspektive

Wir definieren mit Ihnen die relevanten Felder in Ihrem Unternehmen und entwickeln diese Klima-Strategie weiter bis zur Umsetzung.
Gemeinsam mit allen Beteiligten zeigen wir die grünen Chancen Ihrer Unternehmensleistung auf und suchen Lösungen,
wo Ihr Unternehmen sinnvoll wachsen kann.

Ist Ihr Interesse gewachsen?
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